Prof. Dr. med. Dr. habil.
Rainer W. Hauck

 

Geboren am 4. Januar 1955 in Würzburg

 

Der als Chefarzt sehr erfahrene Internist, Pneumologe, Kardiologe und Allergologe wird künftig auch unsere Patienten behandeln.


 

Schulausbildung

 

1961-1965 Grundschule in Würzburg

1965-1973 Röntgen-Gymnasium Würzburg

 

 

Hochschulstudium

 

Studium der Humanmedizin an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg und Ludwig-Maximilians-Universität München. Staatsexamen an der Ludwig-Maximilians-Universität München (1983).

 

Promotion (magna cum laude): Clostridium difficile und Antibiotika-assoziierte Kolitis bei Risikopatienten (Ludwig-Maximilians-Universität München, 1984; Prof. Loeschke).

 

 

 

Klinische Weiterbildung, berufliche Laufbahn

 

1984-1985 Wissenschaftlicher Assistent am Institut für Pathologie der Ludwig-Maximilians-Universität München, Direktor Prof. Dr. M. Eder

1985-1993 Wissenschaftlicher Assistent der Medizinischen Klinik I am Klinikum Großhadern der Ludwig-Maximilians-Universität München, Direktor Prof. Dr. G. Riecker

1992 Anerkennung zum Internisten 3

1993 Wissenschaftlicher Assistent an der 1. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar, Direktor Prof. Dr. A. Schömig

1993 Erwerb der Teilgebietsbezeichnung "Lungen- und Bronchialheilkunde"

1994 Erwerb der Teilgebietsbezeichnung "Allergologie"

1995 Oberarzt der 1. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar, Direktor Prof. Dr. A. Schömig

1995 Leiter der Pneumologie der 1. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar, Direktor Prof. Dr. A. Schömig

1996 erweitert: Leiter der Pneumologie des Deutschen Herzzentrums München, Klinik an der Technischen Universität München

1997 Habilitation im Fach Innere Medizin an der Technischen Universität München. Thema: Untersuchungen zur Regulation ß- adrenerger Rezeptoren menschlicher Lymphozyten und menschlichen Lungengewebes

1998 Erlangung der Lehrbefähigung (Dr. med. habil.) durch die Fakultät für Innere Medizin der Technischen Universität München

1998 Erhalt der Lehrbefugnis (Privatdozent) durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht, Kultus, Wissenschaft und Kunst

1999 Erwerb der Teilgebietsbezeichnung "Kardiologie"

1999 Ernennung als Mitglied des Prüfungsausschusses im Schwerpunkt Pneumologie (Innere Medizin) der Bayerischen Landesärztekammer

2002 Chefarzt der Medizinischen Abteilung II des Kreiskrankenhauses Bad Reichenhall, Schwerpunkte: Pneumologie, Schlafmedizin, Kardiologie

2002 Schriftleitung der Fachzeitschrift „Atemwegs- und Lungenkrankheiten“

2002 Forschungsleiter der Bad Reichenhaller Forschungsanstalt für Krankheiten der Atmungsorgane e.V.

2004 außerplanmäßiger Professor an der Fakultät für Innere Medizin der Technischen Universität München 4

2005 Erweiterung der Chefarzttätigkeit auf die Medizinische Abteilung des Kreiskrankenhauses Freilassing (zusammen mit CA Dr. med. P. Schüßler)

2005 Erhalt der vollen Weiterbildungsbefugnis für Innere Medizin sowie für die Teilgebiete Lungen- und Bronchialheilkunde, Allergologie

2006 stellvertretender Sprecher der Sektion „Klinische Pneumologie“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (zusammen mit Prof. Dr. Tobias Welte)

2007 Kassenprüfer der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin

2007 Schriftleitung von „Atemwegs- und Lungenkrankheiten, Dustri Verlag

2008 Wiederwahl als stellvertretender Sprecher der Sektion „Klinische Pneumologie“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie (zusammen mit Prof. Dr. Tobias Welte)

2009 Vertreter der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP) in der Leitlinienkommission der AWMF

2010 Wahl zum Sprecher der Sektion „Klinische Pneumologie“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin

2010 Beirat der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin

2010 Initiator und Gründer des „LungenZentrum SüdOst“, Bad Reichenhall

2012 Wiederwahl zum Sprecher der Sektion „Klinische Pneumologie“ der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin

2013 stellvertretender Ärztlicher Direktor der Kreisklinik Bad Reichenhall

2013 1. Vorsitzender der Deutschen Sauerstoff- und BeatmungsLiga e.V. (LOT)

2013 Mitglied der Programmkommission der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin (DGP)

2014 Wiederberufung als Mitglied des Prüfungsausschusses im Schwerpunkt Pneumologie (Innere Medizin) der Bayerischen Landesärztekammer

2014 Beendigung der Chefarzttätigkeit an der Kreisklinik Bad Reichenhall 5

2015 Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin am Klinikum Altötting

2018 Wiederberufung als Mitglied des Prüfungsausschusses im Schwerpunkt Pneumologie (Innere Medizin) der Bayerischen Landesärztekammer

2019 Ernennung zum Ehrenvorsitzenden der Deutschen Sauerstoff- und BeatmungsLiga e.V. (LOT)

 

 

Preise - Auszeichnungen

 

Prix de Merite de Fondation Internationale pour la Substitution del' Experimentation Animale (FISEA) 1989 für die Arbeit: "Alterations of ß-adrenoceptors in human heart and lung tissue. Influence of disease and medical treatment".

 

ASTA Medica Forschungspreis 1991 des Kuratoriums für Ärztliche Fortbildung Regensburg für die Arbeit: "Wirkung von Terbutalin auf m-Cholinozeptoren und ß-Adrenozeptoren der menschlichen Lunge und des menschlichen Lymphozyten. Experimentelle Untersuchungen zur Frage der Toleranzentwicklung gegenüber bronchodilatatorisch wirkenden ßSympathomimetika".

 

FOCUS-Ärzteliste Top Mediziner 2017 – Lunge /Allergie

 

FOCUS-Ärzteliste Empfehlung 2017 –Lungenarzt

 

FOCUS-Ärzteliste Top Mediziner 2018 – COPD und Lungenemphysem

 

FOCUS-Ärzteliste Top Mediziner 2019 – COPD und Lungenemphysem

 

Dr. Pro Bono 2019 -- Auszeichnung durch die Stiftung Gesundheit Deutschland für ehrenamtlich ärztliche Tätigkeit

 

FOCUS-Ärzteliste Top Mediziner 2020 – COPD und Lungenemphysem 

 

 

Mitgliedschaften

 

Deutsche Gesellschaft für Pneumologie und Beatmungsmedizin, seit 1995

Deutsche Atemwegsliga, seit 2000

Deutsche SauerstoffLiga, seit 2010

European Respiratory Society, seit 1999

Tumorzentrum München, seit 2000

Bad Reichenhaller Forschungsanstalt für Krankheiten der Atmungsorgane, seit 2002

Süddeutsche Gesellschaft für Pneumologie, seit 2004 

 

 

Sprachen

 

Deutsch

Englisch

Latein

 

 

Publikationen, Vorträge, Veranstaltungen

 

39 Originalarbeiten 

55 Übersichtsarbeiten und Kasuistiken 

72 Abstracts 

18 Buchbeiträge 

532 Vorträge 

105 Lehrveranstaltungen 

105 Organisation von medizinisch-wissenschaftlichen Veranstaltungen 

68 Vorsitze bei Kongressen etc. 

131 Berichterstattungen in Medien